Uns treibt es wieder auf die Strasse. Diesmal fragten wir die Leute, was sie so alles tun, um sich im Sommer wohl in ihrem Körper zu fühlen. Wie wichtig ist Ihnen das Aussehen? In diesem Video finden Sie es raus.
Classic oder Skating? Je nach Stil unterscheidet sich eine Langlaufausrüstung deutlich. Die Ski-Modelle differenzieren sich hauptsächlich durch verschiedene Kern- und Belagsmaterialien, die massgeblich die Eigenschaften des Skis beeinflussen. Mehr Infos zu den Unterschieden zwischen Classic Ski und Skating Ski finden Sie im grossen SportXX-Langlaufberater.
Langlaufstöcke gibt es in einer grossen Vielfalt an Ausführungen, um optimal auf die Bedürfnisse des Läufers einzugehen. Unterschieden werden die vier Elemente Stockschaft, Stockgriff, Stockschlaufe und Stockteller. Eine grosse Rolle spielt die Stocklänge. Mehr Infos dazu finden Sie hier.
Entsprechend zum Langlaufstil unterscheiden sich auch die Schuhtypen, die wie die Ski in Classic oder Skating unterteilt werden. Ein Schuh für die klassische Technik verfügt beispielsweise über eine biegsame Sohle und einen tiefen Schaft, während die Sohle beim Skating-Schuh steif und der Schaft höher ist. Aufbewahrt werden die Schuhe in dieser praktischen Tasche.
In Sachen Kleidung bietet sich am besten das Zwiebelprinzip an. Dieses besteht aus wärmender Funktionskleidung und einer Softshelljacke sowie einer Softshellhose. Warme Skisocken machen das Wintersport-Outfit perfekt.
Das Warmhalten des Kopfes inklusive Ohren ist deshalb nötig, weil über unseren Kopf besonders viel Wärme verloren geht. Eine grosse Auswahl an Mützen und Stirnbänder findet sich bei SportXX.
Wichtig sind auch die Handschuhe. Gute Langlauf-Handschuhe sollten über eine ausgezeichnete Griffigkeit verfügen (Stichwort: Kraftübertragung) sowie winddicht sein.
Universal Flüssigwachs für Langlaufski ist für alle Schneearten und Temperaturen geeignet, verbessert die Gleiteigenschaften und pflegt den Belag. Dank der Verwendung natürlicher Rohstoffe ist er biologisch abbaubar. Weitere Produkte gibt es hier.
Wer auf der Loipe länger der Sonneneinstrahlung ausgesetzt ist, sollte besonders gut auf ausreichenden Schutz achten. Die Strahlung wird durch den reflektierenden Schnee sogar noch verstärkt. Zu empfehlen sind eine Sonnencreme mit Lichtschutzfaktor 50 und ein Stift für die Lippen. Dieser schützt sie nicht nur vor der Sonne, sondern auch vor dem Austrocknen an der kalten Luft.
Sie startet zum Schlussfurioso: Laurien van der Graaff (34) bestreitet ihre letzte Langlauf-Saison, wie sie Anfang November bekannt gab. Sie freue sich darauf, künftig bei Regen und Kälte mit gutem Gewissen sagen zu können: «Nein, heute bleiben ich einfach schön zu Hause und bewege mich nicht», so die Bündnerin mit holländischen Wurzeln lachend.
Der letzte Winter auf höchster Stufe hält für die Spitzenathletin aber nochmal ein besonderes Highlight parat: die Olympischen Spiele in Peking im Februar. Diesem Ziel ordnet van der Graaff alles unter. «Darauf fokussiere ich mich», sagt sie. «Aber natürlich will ich mich auch bei den Heimwettkämpfen in Davos und auf der Lenzerheide von meiner besten Seite zeigen.»
Die Vorbereitung darauf sei so weit gut verlaufen, fügt sie an. «Ich konnte, was immer mein Anspruch an mich selber ist, Fortschritte machen – auch wenn diese nur ganz klein sind und für eine aussenstehende Person kaum ersichtlich.» Und der Aufbau für die nunmehr angelaufene Abschlusssaison begann schon früh. Ab Mai trainierte van der Graaff zweimal täglich. «Zum Teil sehr intensiv. Man probiert in jedem Bereich, seine Grenzen auszuloten.» Neben der körperlichen Anstrengung erfordere dies auch viel Konzentration. Die mentale Komponente sei nicht zu unterschätzen. «Eigentlich ist man das ganze Sommertraining über müde», erzählt sie. Erst in den Wochen vor den ersten Wettkämpfen reduziere man dann das Training und probiere sich zu erholen – um frisch in die Saison zu starten.
Im August erlitt die Sportlerin einen Rückschlag – Diagnose Corona. «Natürlich hätte ich gerne darauf verzichtet, krank zu sein, doch als die Infektion Tatsache war, habe ich es schnell akzeptiert, mich so gut wie möglich erholt und dann in Absprache mit meinem Arzt das Training wieder aufgenommen», sagt die Sportlerin. Da sie die verpasste Trainingszeit nicht mehr aufholen könne, sei sie ab und zu etwas unsicher über ihren Formstand. Ob sie unter diesen Vorzeichen wieder so erfolgreich unterwegs sein wird wie vergangene Saison? Laurien van der Graaff errang WM-Silber im Teamsprint, holte im Duo mit Nadine Fähndrich (26) ihren ersten Weltcupsieg. Zur aktuellen Saison sagt sie: «Ich versuche, nach vorne zu schauen und das Kapitel Corona aus meiner Sicht abzuhaken.»
«Die Flöhe und die Wanzen gehören auch zum Ganzen», schrieb der deutsche Dichter Johann Wolfgang von Goethe. Flöhe sind Meister im Springen. Gelandet, suchen sie sich zuerst eine gute Stelle, um dort mit ihrem kombinierten Saug- und Stechrüssel Blut zu saugen. Deshalb findet man meist mehrere Stiche in unmittelbarer Nachbarschaft oder in einer Reihe. Die kleinen, roten juckenden Knötchen stammen selten von einem Menschenfloh, sondern meist von Hunde- oder Katzenflöhen, die sich das falsche Opfer gesucht haben. Auch beim Reinigen von Nistkästen oder Vogelbehausungen kann einmal ein Floh überspringen.
Behandlung: Mehrmals täglich Staub saugen und die Lieblingsorte des Haustiers gründlich reinigen. Decken bei mindestens 60 Grad Celsius waschen. Es gibt Wärme- und Lichtfallen, an denen Flöhe kleben bleiben. Stammen die Flöhe vom Haustier, sollte man es behandeln, aber aufpassen: Permethrin, ein Wirkstoff, der bei Hunden hilft, ist für Katzen hochgiftig! Deshalb immer nur die Präparate verwenden, die für die jeweilige Tierart zugelassen sind.
Sie beissen und saugen gern im Dunkeln, sei es Blut oder Gewebeflüssigkeit. Vollgesaugt können die Milben bis zu einen Millimeter gross werden. Kaum sind sie satt, lassen sie sich abfallen. Der Juckreiz – meist findet man mehrere Stiche gruppiert – tritt erst Stunden später auf, wenn die Milben sich längst wieder verkrochen haben.
Von der Wüstenrennmaus über das Kaninchen bis zum Vogel kann fast jedes Haustier Milben beherbergen. Herbstmilben wiederum warten auf Grashalmen darauf, abgestreift zu werden. Und auch in Heu oder Stroh können Milben leben.
Hausstaubmilben dagegen stechen nicht, ihr Kot kann aber allergisches Asthma hervorrufen. Sie leben zum Beispiel in Matratzen und Teppichen.
Behandlung: Ein Mittel gegen Juckreiz hilft. Stammen die Milben vom Haustier, fragt man am besten den Tierarzt um Rat.
Wer gegen Hausstaubmilben allergisch ist, sollte die Wohnung möglichst milbenfrei halten. Spezielle Matratzenbezüge schaffen ebenfalls Abhilfe.
Die Verursacher der Krätze gehören ebenfalls zu den Milben, haben sich aber auf den Menschen spezialisiert. Sie sind maximal 0,5 Millimeter gross und graben bis zu ein Zentimeter lange Gänge in die Haut. Dort legen sie ihre Eier und Kot ab – am liebsten zwischen den Fingern, in der Leiste und im Intimbereich. Das juckt dann vor allem nachts tierisch, aber nicht immer sofort. Bis zu sechs Wochen können vergehen, bis der Betroffene den Juckreiz spürt.
Behandlung: Wirkstoffe zum Einnehmen oder zum Auftragen beseitigen das Übel. Die engsten Mitbewohner sind oft ebenfalls befallen und müssen mitbehandelt werden.
Ohne Kontakt zu einem Menschen überleben Krätzemilben maximal drei Tage. Deshalb die in den letzten Tagen getragenen Wäschestücke ein paar Tage lang in einen verschlossenen Plastiksack stecken oder bei mindestens 50 Grad waschen und bügeln oder sehr heiss trocknen.
Angela Metzgers Tipp: Haben Sie sich schonmal überlegt, was Sie besonders an Ihrem Körper schätzen? Das können ganz kleine Sachen sein. Überlegen Sie sich das ganz bewusst und seien Sie dankbar dafür, denn Dankbarkeit ist der Ursprung von Zufriedenheit.
Die Sonne scheint und die Vögel zwitschern. Das kann nur eins bedeuten: Der Sommer kommt! Doch wie bereiten sich Schweizerinnen und Schweizer auf die warme Jahreszeit vor? Wie wichtig ist ihnen der perfekte Sommerbody? Und was bedeutet das überhaupt?
Um das zu herauszufinden, haben wir eine Umfrage gestartet. Dabei wurde klar: Der perfekte Sommerbody ist der, in dem wir uns wohl, fit und gesund fühlen. Schliesslich sollte es nicht darum gehen, sich für den Sommer dünn zu hungern, sondern darum, nachhaltig auf seine Gesundheit und das Wohlbefinden zu achten. In unserem Umfrage Video erklärt Saluta Coach Angela Metzger daher: «Das Verhalten ist wichtiger als das Gewicht.» Sprich, Gesundheit hängt vielmehr damit zusammen, wie aktiv Sie sind, als mit der Zahl, die auf der Waage steht.
Wie sich in der Umfrage herausstellt, hilft vor allem Sport, der Spass macht, um ein positives Körpergefühl zu entwickeln. Denn das fördert sowohl Ihr Selbstbewusstsein, als auch Ihre Gesundheit. Von Yoga, Golf oder Schwimmen bis hin zum Wandern, Velofahren, oder Stand-up-paddling in der Natur. Es gibt für jeden den perfekten Sport.
Noch nicht sicher, welcher das für Sie ist? Dann helfen unsere Saluta Coaches Ihnen gerne, ein neues Hobby zu finden. Ausserdem bietet die Migros Klubschule zahlreiche Sportkurse für solche an, die lieber in der Gruppe schwitzen. Wer Sport als Hobby anstatt Abnehmtortur treibt, wird merken: Der passende Sport ist kein Mord.
Der iMpuls Coach ist eine Anwendung welche über 30 zusammengestellte Programme zu den Themen "Abnehmen", "Fitter werden" und "Gesünder leben" anbietet.
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