PD Dr. med. Christoph Dehnert, Allg. Innere Medizin und Kardiologie, Medbase Zürich Löwenstrasse und Medbase Checkup Center Zürich: Alle Ausdauersportarten sind dazu geeignet. Wichtig ist, langsam zu beginnen und auch langsam Dauer und Intensität zu steigern. Ideal wären schon drei- bis viermal pro Woche, wobei jeweils ca. 40 Minuten schon ausreichend sind.
Dr. med. André Dietschi, Leiter Medbase Diepoldsau und Heerbrugg, Facharzt für Allgemeinmedizin, Sportmedizin SGSM
Ein Mittel gegen Schnarchen gibt es leider keines. Schnarchen kann durch viele Gründe begünstigt sein: beispielsweise eine verstopfte Nase, eine schiefe Nasenscheidewand oder einen vergrösserten Zungengrund (der hintere Teil der Zunge). Schnarchen wird häufig auch dadurch ausgelöst, dass Sie im Schlaf durch den Mund atmen. Das sägende Geräusch entsteht durch ein flatterndes Gaumensegel. Im Schlaf entspannen sich die Muskeln, auch die im oberen Rachenbereich. Die Zunge rutscht nach hinten und verengt so die Atemwege. Damit trotzdem noch genug Sauerstoff in die Lunge gelangt, atmet man stärker ein. Im Luftstrom kann das Gaumensegel vibrieren und es ertönt ein röhrendes Geräusch. Rückenlage und Alkohol vor dem Schlafen begünstigen das Schnarchen. Letzteres, weil es die Entspannung der Muskeln fördert.
Dr. med. André Dietschi ist Leiter Medbase Diepoldsau und Heerbrugg, Facharzt für Allgemeinmedizin, Sportmedizin SGSM und Ultraschall SGUM.Pia Teichmann, Ernährungswissenschaftlerin (M.Sc.)
Zum Intervall-Fasten (16:8) gibt es bisher wenige Studien, die an Menschen durchgeführt wurden. Bisherige Daten deuten darauf hin, dass es sich vorteilhaft auf die Gewichtsabnahme und verschiedene andere gesundheitliche Faktoren auswirken könnte. Jedoch sind hier weitere Studien nötig, um die Methode empfehlen zu können. Nachteile sind: es werden keine Ernährungsempfehlungen zu Art und Menge der Lebensmittel gegeben; evtl. kann es zu Heisshunger kommen; ausserdem könnte es dauerhaft auch zu einem Mangel an Nährstoffe kommen, je nachdem was und wieviel wirklich gegessen wird. Auch ist die dauerhafte «Wirkung» zum Beispiel auf Essstörungen nicht bekannt. Eine Ernährungsumstellung und ein Erlernen einer gesunden und ausgewogenen Ernährung findet ebenfalls nicht statt. Ich empfehle Ihnen, mit 3 ausgewogenen Mahlzeiten pro Tag und genügend Bewegung abzunehmen.
Pia Teichmann ist Ökotrophologin (M.Sc.). Sie arbeitet als Ernährungsberaterin und Rezeptautorin für iMpuls.Mit Mein iMpuls erhältst du einen zentralen Zugang zu einer Vielzahl von Gesundheitstools, die dir dabei helfen, deine Gesundheit zu analysieren und zu verstehen.
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