Von «Endlich schwanger» über den unerfüllten Kinderwunsch bis hin zur unerwarteten Schwangerschaft: Die Kinderwunsch-Reise kann sehr emotional sein und sowohl Frau als auch Mann psychisch und physisch fordern.
Von rein ästhetischen Problemen wie Pigmentflecken bis hin zu Verdauungsproblemen und Rückenschmerzen: Frauen können während der Schwangerschaft von den unterschiedlichsten Beschwerden geplagt werden.
Die einen wollen nicht schwanger werden, andere würden es sich wünschen. Sowohl Verhütung als auch Fruchtbarkeit sind Themen, mit denen sich sowohl Mann als auch Frau auseinandersetzen sollten. Denn: Je besser man den Zyklus und seinen Körper versteht, desto besser kann man mit ihm umgehen.
Grundsätzlich ist Sport während der Schwangerschaft kein Problem – solange keine Komplikationen auftreten und die werdende Mutter sich wohl fühlt dabei. In diesem Fall kann leichte bis moderate körperliche Aktivität sowohl ihr als auch dem Baby guttun. Doch wie sieht es mit dem Training nach der Geburt aus? Zunächst sollte die Rückbildung im Vordergrund stehen. Auch wer vor der Schwangerschaft regelmässig Sport gemacht hat, sollte sich anfangs um die erneute Stärkung der Rumpf-Muskulatur kümmern, bevor intensive Trainingseinheiten eingeplant werden.