Pia Teichmann, Ökotrophologin (M. Sc.): Als Aufnahme an einfachen Zuckern (wie in Süssigkeiten) wird von der WHO (Weltgesundheitsorganisation) empfohlen, den Konsum auf max. 10 Prozent der Gesamtkalorienzufuhr zu beschränken. Das wären dann bei einem Bedarf von 2000 kcal etwa 50 g Zucker pro Tag. In einer weiteren Empfehlung der WHO sind es sogar unter 5 Prozent (unter 25 g).
Dr. med. Leandro Ferrara, Leiter Medbase Weinfelden, Facharzt für Allgemeine Innere Medizin FMH
Typischerweise treten die ersten Hautreaktionen mit Verzögerung auf: Innerhalb weniger Stunden bis Tage nach der Sonneneinwirkung, beginnt der betroffene Hautbereich stark zu jucken. Daneben können brennende Schmerzen und eine Hautrötung, sowie Bläschen auftreten, was sich auch in der Bezeichnung polymorphe (griechisch: „vielgestaltig“) Lichtdermatose widerspiegelt. Bei akuter Sonnenallergie helfen lokal aufgetragene Kortikoide (z.B. Hydrokortison), gegen den typischen Juckreiz können auch Antihistaminika helfen. An erster Stelle sollten jedoch vorbeugende Massnahmen stehen: auf direkte Sonneneinstrahlung verzichten, für ausreichenden Sonnenschutz mittels Sonnenschutzmitteln sorgen oder die Haut mit Kleidung abdecken.
Leiter Medbase Weinfelden, Facharzt für Allgemeine Innere Medizin FMHPD Dr. med. Christoph Dehnert, Allg. Innere Medizin und Kardiologie, Medbase Zürich Löwenstrasse und Checkup Center Zürich
Ja, zu tiefer Blutdruck kann zu Schwindel und im Extremfall auch zu kurzer Bewusstlosigkeit führen.
PD Dr. med. Christoph Dehnert ist Facharzt für Allgemeine Innere Medizin und Kardiologie FMH, Sportmedizin DGSP bei Medbase Zürich Löwenstrasse und Checkup Center Zürich.