Pia Teichmann, Ernährungswissenschaftlerin (M.Sc.)
Blähungen können die verschiedensten Ursachen haben. Vielleicht schreiben Sie einmal auf, was Sie wann essen und wann genau die Blähungen auftreten. Vielleicht ist nach einer genauen Dokumentation doch ein Muster zu erkennen. Es können beispielsweise einzelne Lebensmittel, eine Unverträglichkeit oder eine Zöliakie (Glutenunverträglichkeit) dahinterstecken. Achten Sie darauf, gut zu kauen und langsam zu essen. Auch Kaugummis mit Zuckeraustauschstoffen können zu Blähungen führen. Wenn das alles nicht in Frage kommt, so fragen Sie einmal Ihren Arzt. Er kann Ihnen sicher weiterhelfen.
Pia Teichmann ist Ökotrophologin (M.Sc.), Ernährungsberaterin (VDOE), Personal Health Coach (CAS) und Yogalehrerin. Sie schreibt für iMpuls und ist seit vielen Jahren unsere Ernährungsexpertin. Zusätzlich arbeitet sie selbstständig als Yogalehrerin, Ernährungsberaterin und Gesundheitscoach: www.wohlundfühlen.ch.Dr. rer. nat. Michael Schwarz, diplomierter Sport- und Bewegungswissenschaftler, Leiter Medbase Checkup Center Zürich
Schwitzen, auch starkes Schwitzen ist völlig normal. Das Schwitzen dient der Wärmeregulation des Körpers. Beim Sport heizt sich der Körper auf, über den Schweiss kann die Wärme an der Hautoberfläche durch Verdunsten abgegeben werden. Wie stark jemand dabei schwitzt, ist sehr individuell.
Dr. rer. nat. Michael Schwarz ist Leiter des Medbase Checkup Center Zürich und arbeitet als Sport- und Bewegungswissenschaftler bei Medbase Zürich Löwenstrasse.Dr. med. André Dietschi, Leiter Medbase Diepoldsau und Heerbrugg, Facharzt für Allgemeinmedizin, Sportmedizin SGSM
Wir verlieren in der Regel zwischen 50 bis 150 Haare pro Tag. Bestimmte Ereignisse können aber bewirken, dass wir plötzlich ungewöhnlich viele Haare verlieren. Dazu zählen unter anderem emotionale Schocks, Mangelzustände oder schwere Erkrankungen. Die Neigung zu schütterem Haar ist aber oft vererbt und kann nicht beeinflusst werden. Von den 30-jährigen Männern sind rund 30 Prozent davon betroffen, bei den 70-jährigen 80 Prozent. Ein Blick ins Familienfotoalbum gibt da schnell Aufschluss. Ist der Haarverlust nicht genetisch bedingt, sollte mit dem Arzt Rücksprache genommen werden.
Dr. med. André Dietschi ist Leiter Medbase Diepoldsau und Heerbrugg, Facharzt für Allgemeinmedizin, Sportmedizin SGSM und Ultraschall SGUM.