Pia Teichmann, Ernährungswissenschaftlerin (M.Sc.)
Besonders geeignet für eine eiweissreiche Ernährung sind Milchprodukte wie Magerquark und Hüttenkäse, Poulet, Fisch, fettarmes Fleisch und Tofu. Aber auch Hülsenfrüchte, Nüsse, Amaranth und Haferflocken enthalten viel Eiweiss. Es gibt Eiweisse, die der Körper in einer bestimmten Kombination besser aufnehmen kann. Mixen Sie zum Beispiel Kartoffeln mit Quark oder Ei. Einfache, schnelle und feine Kombinationen für ein proteinreiches Zmorge sind zum Beispiel: Magerquark mit etwas Honig und Früchten oder Proteinbrot mit Hüttenkäse, Gurkenscheiben, Pfeffer.
Pia Teichmann ist Ökotrophologin (M.Sc.), Ernährungsberaterin (VDOE), Personal Health Coach (CAS) und Yogalehrerin. Sie schreibt für iMpuls und ist seit vielen Jahren unsere Ernährungsexpertin. Zusätzlich arbeitet sie selbstständig als Yogalehrerin, Ernährungsberaterin und Gesundheitscoach: www.wohlundfühlen.ch.Anja Amann, Personal Health Coach & MSc. Sportwissenschaften, Sportlehrerin Sek2
Spinat ist in der Tat eine richtige Vitaminbombe und enthält eine Menge an vielen wichtigen Vitaminen (Folsäure, Vitamin A, B, C und F). Weiter enthält Spinat wie z.B. Sojaprodukte, Hülsenfrüchte, Mandeln, Samen, Beeren ebenfalls eine grosse Anzahl an Mineralstoffen und Spurenelemente wie Magnesium, Zink und Eisen.
Spinat liefert weiter wie auch andere pflanzliche Lebensmittel wertvolle Proteine (Alternativen: Linsen, Bohnen, Kichererbsen, Quinoa, Samen, Kerne, Nüsse, Tofu, Brokkoli). Auf 100g hat Spinat ca. 3g Protein.
Anja Amann arbeitet als Personal Health Coach bei der SalutaCoach AG. Fehlt es ihr zu lange an Bewegung, wird sie unzufrieden und müde. Der Sport verhilft ihr deshalb nicht nur zu mehr Energie, sondern auch zu mentaler Ausgeglichenheit und einem allgemeinen Wohlbefinden. Ob in den Laufschuhen, auf dem Velo oder bei Kraftübungen: «Für mich lohnt es sich immer, mich auch nach langen Arbeitstagen zu einer sportlichen Einheit zu überwinden.» Die ausgebildete Sportwissenschaftlerin hat zusätzlich einen pädagogischen Abschluss als Sportlehrerin.Goran Petrovic, Personal Trainer
Eine Antwort auf diese Frage lässt sich nicht einfach so geben. Denn zehn Wiederholungen können 20, aber auch 40, 60 oder mehr Sekunden dauern.
Die wichtigere Frage ist daher: Was ist Ihr Trainingsziel? Um die Maximalkraft zu steigern, muss Ihre Muskulatur 30 bis 60 Sekunden unter Spannung sein, zum Muskelwachstum 60 bis 90 Sekunden und zur Steigerung der Kraftausdauer 90 bis 180 Sekunden. Vorausgesetzt, Ihre Muskulatur erreicht in diesen Belastungszeiten die totale Erschöpfung (auch Muskelversagen genannt). Wechseln Sie Ihr Programm nach 3 bis 4 Monaten.
Goran Petrovic ist Personal Trainer im Migros Fitnesspark Puls5