Internet Explorer wird nicht mehr unterstützt

Für ein optimales Website-Erlebnis bitten wir dich einen aktuellen Webbrowser zu nutzen.

Sandra Lehmann

sandra-lehmann
Expertin für Gesundheitsförderung

Sandra Lehmann

Sandra Lehmann ist Expertin für Prävention und Gesundheitsförderung und Projektleiterin Betriebliches Gesundheitsmanagement beim Migros-Genossenschafts-Bund

Alle Antworten von Sandra Lehmann

sandra-lehmann
Sandra Lehmann

Expertin für Gesundheitsförderung

Beschwipst schläft man tatsächlich schneller ein. In der zweiten Nachthälfte muss man diesen vermeintlichen Vorteil jedoch mit gehäuften Wachphasen büssen. Ursache dafür ist wahrscheinlich, dass der Alkohol dann bis zu dem Level abgebaut ist, an dem er stimulierend wirkt. Dazu können auch Schwitzattacken, Kopfweh, Alpträume oder Mundtrockenheit kommen. Wer grössere Mengen trinkt, verstärkt zugleich seinen Harndrang.

Während Alkohol in der ersten Schlafhälfte also eher einen stabilisierenden Effekt besitzt, schlägt dies danach ins Gegenteil um. Die Schlafzeit nimmt dadurch insgesamt ab, das Wachliegen zu. Dazu kommt: Menschen, die vor dem Schlafengehen Alkohol getrunken haben, schnarchen häufiger.

Lernen unsere Experten kennen


Das könnte Sie interessieren:

Gewinne eine von 15 Geschenkkarten über 150 Franken

Jetzt anmelden