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Gesünder leben?

Gesünder leben?

Heisse Steine oder Seifenschaum?

Um die richtige Massage zu finden, sollte man die verschiedenen Knet- und Verwöhnmethoden kennen. Ein kleines 1 x 1.

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Schwedische Massage/Sportmassage

Die am häufigsten verschriebene medizinische Massage. Mit den vier Grifftechniken Streichen, Kneten, Reiben und Klopfen/Klatschen behandelt der Physiotherapeut Störungen des Bewegungsapparats, aber auch Rücken- und Kopfschmerzen. Die Sportmassage zur Lockerung und Pflege der Muskeln fällt etwas intensiver aus, da der trainierte Körper robuster angefasst werden kann.

Geeignet für: Menschen, die viel Sport treiben und ihre Muskeln häufig beanspruchen.

Nicht zu empfehlen bei: Gefässerkrankungen, akuten Entzündungen und Infektionskrankheiten, Fieber, Herz-Kreislauf-Problemen, Blutungsneigung oder Venenentzündungen.

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Lomi Lomi

Die hawaiische Verwöhnmassage fusst auf der Überzeugung der alten Polynesier, dass alle Menschen nach innerem Gleichgewicht streben. Doch der Alltag macht diese Sehnsüchte oft zunichte, der Körper reagiert mit Verspannungen. Mit ihren fliessenden, wellenartigen Bewegungen soll die Massage den Körper wieder in den Zustand der Harmonie zurückführen.

Geeignet für: jeden. Verspannungen kennen in unseren Breitengraden schliesslich fast alle.

fussreflexzonenmassage

Fussreflexzonenmassage

Diese Teilmassage basiert auf der Theorie, dass die Fusssohlen eine Art Landkarten des Körpers mit sogenannten Reflexzonen sind, die in energetischer Verbindung mit bestimmten Körperbereichen und (erkrankten) Organen stehen. Durch punktuellen Druck soll eine stärkere Durchblutung dieser Regionen erreicht werden.

Geeignet für: Menschen mit rheumatischen Beschwerden, Kreislaufproblemen, Verdauungsstörungen, Menstruationsschmerzen.

Nicht zu empfehlen bei: akuten Venenentzündungen und Infekten, Erkrankungen der Füsse sowie in der Schwangerschaft.

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Hot-Stone-Massage

Auf den Körper platzierte warme Lavasteine sollen die Blutzirkulation und den Abbau von Schlackenstoffen stimulieren. Die bei den Ureinwohnern des asiatischen, pazifischen und amerikanischen Raums gebräuchliche Massage wird im Westen meist in Kombination mit der Aromatherapie verbunden: Der Duft ätherischer Öle soll den Körper in einen wohligen Entspannungszustand versetzen. Oft kommen neben den warmen Steinen gekühlte Marmorkugeln zum Einsatz, um durch den Temperaturunterschied das vegetative Nervensystem zu stimulieren.

Geeignet für: jeden. Eine typische Wellness-Massage für alle, die ein paar genüssliche Stunden lang entspannen möchten.

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Thai-Massage (TTM)

Die klassische asiatische Massage findet auf einer Bodenmatte statt, der Patient bleibt bekleidet. Sie basiert auf der Vorstellung von zehn Energielinien, die den Körper als eine Art energetisches Netz durchziehen. Der Masseur stimuliert sie durch kraftvollen, rhythmischen Druck von Handballen, Daumen, Knien, Ellenbogen und Füssen.

Geeignet für: Menschen mit Kopfschmerzen, Schlafstörungen, Knie-und Rückenschmerzen.

Nicht zu empfehlen bei: körperlicher Schwäche. Da der Masseur mit vollem Körpereinsatz arbeitet, ist sie nur für körperlich robuste Menschen zu empfehlen.

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Seifenschaummassage

Ein Ritual aus der osmanischen Hamam-Kultur. Bei dieser Ganzkörperbehandlung wird der in feinporigen Schaum gehüllte Körper mit einem Seiden- oder Ziegenhaarhandschuh kräftig tiefengereinigt und danach mit verschiedenen Griffen und reibenden Bewegungen gelockert. Zum Schluss folgen Güsse mit kaltem und warmem Wasser.

Geeignet für: alle, die Körperflege mit Entspannung verbinden wollen. Die Haut ist nach der Behandlung weich wie Samt.

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Manuelle Lymphdrainage

Ist das Lymphsystem in seiner Funktion gestört, fliesst das Körperwasser nicht mehr ungestört aus dem Gewebe in die Blutgefässe zurück. Durch die Massage der Unterhaut sollen die Lymphgefässe angeregt und der Abfluss gestauter Gewebsflüssigkeit über das Lymph- und Venensystem beschleunigt werden.

Geeignet für: Menschen, die unter Nervenschmerzen leiden oder Schwellungen haben. Wirkt auch beruhigend.

Nicht zu empfehlen bei: akuten Infekten, bei einer Herzerkrankung oder Lymphstauungen.

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veröffentlicht am 17.11.2016, angepasst am 22.03.2023


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