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Ernährungsberaterin
Kaffee wirkt anregend, auch auf den Magendarmtrakt. Einige Personen reagieren sensibler darauf und der Nahrungsbrei wird durch die vermehrten Darmbewegungen schneller in tieferliegende Darmabschnitte transportiert. So gelangen z.T. «unverdaute» Lebensmittelreste in den Dickdarm, wo sie zu Blähungen und Durchfall führen können.
Leiter QMS / Akquisition, Medbase Gruppe
Hoi Selina. Probiotika sind lebende Keime (Bakterien oder Hefe), die gesundheitsfördernde Eigenschaften haben und nach der Einnahme im Darmtrakt überleben; sie wirken direkt auf die Darmflora, indem sie lokal das Wachstum und die Erneuerung der vorhandenen Mikroorganismen fördern. Unerwünschte oder pathogene (krankheitsmachende) Keime werden verdrängt und die bakterielle Flora verbessert. Ob dir solche Probiotika bei deinem nervösen Magen helfen werden, kann dir dein Hausarzt sagen; er kennt genau dein Leiden und dein Gesundheitszustand.
Ernährungsexperte, Dozent an der Berner Fachhochschule
Pilze sind generell schwer verdaulich. Viele Stoffe wie das Chitin passieren unseren Verdauungstrakt unverändert. Möglicherweise hat eine Erkältung oder eine Magendarminfektion oder einfach der Alterungsprozess dazu geführt, dass sich Ihre Darmflora verändert hat und nun Pilz-Inhaltsstoffe in Produkte umwandelt, die Ihnen Beschwerden machen. Ich würde versuchen, die konsumierte Menge jeweils klein zu halten und die Pilze lange zu kochen. Eine Allergie halte ich für unwahrscheinlich, aber nicht ausgeschlossen. Ein Allergologe könnte mittels Antikörpermessung Klarheit schaffen.
Ernährungsberaterin
Das kann am Anfang einer Ernährungsumstellung vorkommen. Der Körper muss sich an die neue Nahrungsfasermenge gewöhnen. Trinken Sie unbedingt genügend, damit der Körper die Fasern gut verarbeiten kann. Sie brauchen mindestens 2 Liter Flüssigkeit pro Tag. Geben Sie sich und Ihrem Körper Zeit. Kompliment und machen Sie weiter so!
Ernährungsexperte, Dozent an der Berner Fachhochschule
Wer Bier, Wein oder Härteres konsumiert, kann die Aufnahme von Alkohol ins Blut mit gleichzeitigem oder etwas vorgelagertem Essen beeinflussen. Vor allem fettreiche Speisen verzögern die Absorption von Alkohol. Fettes bleibt besonders lange im Magen und bewirkt, dass sich sein Inhalt langsamer in den Dünndarm entleert. Erst dort findet der Grossteil der Aufnahme von Alkohol und anderer Nährstoffe in den Körper statt. Den Abbau von Alkohol können wir aber durch Essen oder Trinken nicht beeinflussen, selbst wenn dies Hersteller von «Abbaubeschleuniger» immer wieder behaupten.
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