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Martin Denz
Dr. med. Martin Denz

Facharzt Allgemeine Medizin, Medbase Winterthur

Hoi Christian, die ganze Schweiz ist ein Zecken-Risikogebiet, mit wenigen Ausnahmen im Kanton Tessin und Genf. Schau für Deinen Standort (PLZ) nach unter zecken-stich.ch/risiko oder in der Zecken-App.
Mit der Zeckenimpfung kannst Du Dich vor der FSME-Infektion (Frühsommer-Meningoenzephalitis) schützen. Du brauchst dafür drei Impfungen. Eine Auffrischimpfung ist erst nach zehn Jahren wieder nötig.
Das Zeckenexpositionsrisiko für Beruf und Freizeit ist so gross, dass der Bund ernsthaft prüft, die FSME-Impfung als obligatorische Impfung in den nationalen Impfplan aufzunehmen.
 

Martin Denz
Dr. med. Martin Denz

Facharzt Allgemeine Medizin, Medbase Winterthur

Liebe Petra, bitte beachte, dass auch Luxushotels keine Gewähr für perfekte Hygiene bieten!
Achte darauf, Getränke nur aus verschlossenen Originalflaschen zu konsumieren. Wichtig dabei: Die Flasche sollst nur Du öffnen, nicht der Kellner!
Keine Speisen essen, die länger an der Wärme gestanden haben, zum Beispiel Dip-Saucen oder Salate jeder Art.
Du kannst auch andere Gäste, die schon länger im Hotel weilen, nach ihren Erfahrungen fragen – das kann durchaus beruhigend sein.

Albert Wettstein
Albert Wettstein

Leiter QMS / Akquisition, Medbase Gruppe

Hoi Selina. Probiotika sind lebende Keime (Bakterien oder Hefe), die gesundheitsfördernde Eigenschaften haben und nach der Einnahme im Darmtrakt überleben; sie wirken direkt auf die Darmflora, indem sie lokal das Wachstum und die Erneuerung der vorhandenen Mikroorganismen fördern. Unerwünschte oder pathogene (krankheitsmachende) Keime werden verdrängt und die bakterielle Flora verbessert. Ob dir solche Probiotika bei deinem nervösen Magen helfen werden, kann dir dein Hausarzt sagen; er kennt genau dein Leiden und dein Gesundheitszustand. 

Albert Wettstein
Albert Wettstein

Leiter QMS / Akquisition, Medbase Gruppe

Hoi Feuerblitz. Unbedingt dabei haben, muss man die Medikamente, die man bereits schon aufgrund von Grunderkrankungen benötigt. Zudem würde ich eine Rezeptkopie mitnehmen (falls man Betäubungsmittel oder psychotrope Medikamente benötigt siehe: https://www.swissmedic.ch/swissmedic/de/home/humanarzneimittel/besondere-arzneimittelgruppen--ham-/narcotics/kranke-reisende/andere-laender.html). Die Medikamente im Handgepäck mitführen – Vorsicht bei flüssigen Arzneimitteln, die müssen bei der Sicherheitskontrolle vorgezeigt werden (am besten gleich mit der ärztlichen Verschreibung). Lass dich zur Sicherheit durch deinen Arzt betreffend den Medikamenten für den Senior und betreffend deiner Flugangst beraten – er kann dir bei Bedarf ein Beruhigungsmittel verschreiben.
 

Martin Denz
Dr. med. Martin Denz

Facharzt Allgemeine Medizin, Medbase Winterthur

Kolumbien hat ein hohes Zika-Risiko. Allen Schwangeren wird deshalb dringend von einer Reise dorthin abgeraten! Gefährlich ist nicht nur eine Schwangerschaft während des Aufenthaltes in Kolumbien. Eine Kindesschädigung durch Zikaübertragung kann auch 2 bis 3 Monate NACH Rückkehr erfolgen. Auch Männer müssen streng verhüten, weil das Zika-Virus durch Geschlechtsverkehr übertragbar ist! Deshalb unbedingt Safer Sex (Kondom), bis 2 Monate nach der Rückkehr!

Martin Denz
Dr. med. Martin Denz

Facharzt Allgemeine Medizin, Medbase Winterthur

Hoi Jasmine, gegen Brechanfälle können bei Kindern zehn Milligramm Ingwertropfen helfen. Für kleinere Kinder, die sehr anfällig sind für die Reisekrankheit, gibt es Reisezäpfchen, die sowohl der Übelkeit vorbeugen als auch die Beschwerden lindern. Auch wenn sie rezeptfrei in Apotheken erhältlich sind, sollte dies wegen seltener paradoxer Nebenwirkungen vor Antritt der Reise mit dem Kinderarzt besprochen werden.

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