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Brille, Kappe, Stöpsel: Was in die Badetasche gehört

Pack die Badehose ein, klar. Aber wer häufig schwimmen geht, braucht vielleicht doch noch etwas mehr Zubehör. Eine kleine Zusammenstellung.

Badebekleidung: Schwimmen lässt es sich in Bikini und Tankini, in Hawaiishorts und im Speedoslip. Doch mit eng anliegenden Badeboxern kommt man nunmal besser voran als in weiten Surftrunks; und für den Rückwärtssalto mit eineinhalbfacher Schraube, den man dem vereinten Freibadpublikum schon seit Jahren vorführen will, ist der Badeanzug vermutlich die bessere Wahl als der knappe Zweiteiler der letzten Sommerferien.

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Schwimmbrille: Für das Bad im See sind Schwimmbrillen optional. Verbringt man viel Zeit in Hallen- oder Freibädern, lohnt sich die Anschaffung einer guten Schwimmbrille jedoch, denn die Augen röten sich im chlorhaltigem Wasser rasch. Entscheidend ist eine gute Passform. Wer kann, leiht sich das gewünschte Exemplar erst von jemandem aus und geht damit probeschwimmen. Zum Schwimmen im Freien eignen sich eher Brillen mit dunklen Gläsern, im Hallenbad sind hellere Varianten sinnvoll. Wichtig: Schwimmbrillen sind keine Taucherbrillen. Schon in geringer Tiefe entsteht in der Brille ein Unterdruck, der zu einer Netzhautablösung führen kann. (Lesen Sie unten weiter...)

Passendes Schwimmzubehör

Ohrstöpsel: Ohrenschmerzen sind keine angenehme Erinnerung an den letzten Besuch im Schwimmbad. Gerade Kinder leiden oft darunter, aber auch bei Erwachsenen bleibt manchmal Wasser im Gehörgang zurück und führt dort zu Entzündungen. Schutz bieten Ohrstöpsel aus Materialen wie Schaumstoff, Wachs oder Silikon; letzteres ist besonders aus hygienischen Gründen beliebt, da es sich gut reinigen lässt. Neben Einheitsformen gibt es auch Varianten, die man selbst in die gewünschte Form kneten und so dem Ohr anpassen kann.

Badekappe: Wie Schwimmbrillen sind auch Badekappen vor allem empfehlenswert, wenn man regelmässig im Hallen- oder Freibad schwimmen geht. Gerade mit Kappen aus Silikon bleiben nicht nur die Haare vollständig trocken und fallen nicht ins Gesicht, sie werden auch weniger durch das chlorhaltige Wasser strapaziert.

Pflegeprodukte: Das regelmässige Schwimmen im Hallen- oder Freibad trocknet Haut und Haare oftmals aus. So ratsam es aber ist, sich nach einem Training gut einzucremen und auch einmal eine Pflegespülung anzuwenden – vor dem Sprung ins Nass gilt: Gründlich duschen, damit möglichst wenig Rückstände von Make-up, Haarspray und Parfums ins Becken gelangen.

von Ümit Yoker,

veröffentlicht am 15.06.2017, angepasst am 26.03.2024


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