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Philipp Keller
Dr. med. Philipp Keller

Allgemeine Innere Medizin FMH, Sportmedizin SGSM

Am besten anfänglich eine Routinemessung morgens und abends. Wenn dann der Bluthochdruck bestätigt und stabil ist, so können Sie die Intervalle grösser werden lassen und Sie müssen nicht mehr täglich messen. Ich würde aber immer zwecks Überprüfung der Therapie von Zeit zu Zeit eine 10-14 tägige Phase mit öfteren Messungen einstreuen.

Philipp Keller
Dr. med. Philipp Keller

Allgemeine Innere Medizin FMH, Sportmedizin SGSM

Die Rechnung geht nicht ganz auf - aber ja, der Blutdruck ist oft im Alter höher. Auch, wenn nur ein Wert konstant erhöht ist, so sollte dies mit dem Hausarzt besprochen und wenn bestätigt auch behandelt werden. Betablocker werden gemäss den Europäischen Guidelines als erste Wahl für Bluthochdruck gesehen (hier aber bitte mit dem Hausarzt sprechen, es gibt mehrere sogenannte First-Line-Präparate, welche je nach Mensch und Situation angewandt werden).

Philipp Keller
Dr. med. Philipp Keller

Allgemeine Innere Medizin FMH, Sportmedizin SGSM

Super erstmal und Gratulation! Sie tun mit der Gewichtsabnahme dem Körper und Ihnen selbst einen Riesengefallen. Weiter so! Eine weitere Blutdruckkontrolle ist bei erhöhten Werten (Ziel 130/80) unabdingbar und mit dem Hausarzt zu monitorisieren, da auch schlanke Menschen leider einen erhöhten Blutdruck haben können.

Christoph Dehnert
PD Dr. med. Christoph Dehnert

Allg. Innere Medizin und Kardiologie, Medbase Zürich Löwenstrasse und Checkup Center Zürich

Alle Ausdauersportarten sind dazu geeignet. Wichtig ist, langsam zu beginnen und auch langsam Dauer und Intensität zu steigern. Ideal wären schon 3-4 Mal pro Woche, wobei jeweils ca. 40 Minuten schon ausreichend sind.

David Fäh
Prof. Dr. med. David Fäh

Ernährungsexperte, Dozent an der Berner Fachhochschule

Dazu gibt es widersprüchliche Resultate. Manche Studien zeigen, dass Weintrinker ein geringeres Risiko haben an Krebs oder Bluthochdruck zu erkranken als Menschen, welche die gleiche Alkoholmenge in Form von Bier oder Schnaps konsumieren. Zugeschrieben wird dies den sekundären Pflanzenstoffen im Wein, allen voran dem sogenannten "Resveratol". Unterschiede zwischen den Alkoholquellen könnten aber auch daran liegen, dass sich Weinliebhaber bezüglich Gesundheit vorteilhafter verhalten als Bier- oder Schnapstrinker und die Studie das nicht genügend berücksichtigen konnten. Betrachtet man die aktuelle Studienlage, so kommt man am ehesten zum Schluss, dass der Alkohol alleine oder zumindest überwiegend für die positiven und negativen gesundheitlichen Konsequenzen verantwortlich ist. Das bedeutet: Wein ist wahrscheinlich nicht "gesünder" als Bier.

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