Schönes Haar ist ein Zeichen von Vitalität und sticht sofort ins Auge. Was aber tun, wenn es Probleme gibt? Und welche Produkte und Styler sind empfehlenswert? Die Profi-Tipps.
Dichtes, fülliges und glänzendes Haar – davon träumen Männer wie Frauen. Doch nicht jeder und jede ist von der Natur gleich gesegnet. Haare können dünn sein. Oder stumpf. Oder störrisch. Trotz Stunden des Föhnens können sie ganz eigene Wege gehen. Sich krausen, obwohl sie glatt sein sollen. Glatt sein, obwohl sie sich krausen sollen. Sie können ihre Farbe verlieren und so für alle sichtbar machen, dass wir altern. Sie können uns plötzlich ausgehen, obwohl sie doch vorher jahrzehntelang verlässlich da waren – und uns machtlos zurücklassen. Das kann auf die Psyche schlagen, denn: «Gesunde, schöne Haare stehen für Vitalität und Stärke», sagt Dipl. med. Oliver Das, Facharzt für Dermatologie, Venerologie und Allergologie bei Medbase Zürich Oerlikon. Lesen Sie im Folgenden seine Tipps. Weitere Ratschläge gibt es vom Beauty-Team der Migros und von der Online-Apotheke Zur Rose.
(Fortsetzung weiter unten…)
Oft ist nicht klar, ob es einem nur so vorkommt oder ob sich tatsächlich mehr Haare am Boden, auf dem Kopfkissen oder im Abfluss befinden. «Wir verlieren ständig Haare», sagt Oliver Das. «Von krankhaftem Haarausfall spricht man, wenn dauerhaft täglich 100 oder mehr Haare ausfallen.» Wobei die Betonung dabei auf «dauerhaft» liegt: «Es gibt eine Grauzone. Der Verlust von 120 oder mehr Haaren muss nicht pathologisch sein.» Stellt man Probleme fest, heisst das aber nicht, dass man sofort zum Arzt muss. «Da Haarausfall zum Beispiel saisonal oder bei Stress vorübergehend vermehrt auftreten kann, sollte man zunächst beobachten, ob sich der Prozess nicht von selbst reguliert», so der Experte. Hält der Haarausfall hartnäckig an, empfiehlt sich der Gang zum Hausarzt. «Dieser kann eine Basisdiagnostik auf zugrunde liegende Krankheiten durchführen und gegebenenfalls an den Spezialisten weiterverweisen», sagt Oliver Das. Von seinen Patienten suchen etwa 3 bis 5 Prozent Hilfe aufgrund von Haarausfall. Was ihnen am meisten zu schaffen macht:
«Die Angst vor dem Fortschreiten oder gar einer Glatzenbildung.»
Haare entspringen der Haarwurzel. Sie wachsen zwischen 2 und 6 Jahre lang, danach sterben sie ab. Im toten Zustand werden sie als Kolbenhaare bezeichnet. Die Kolbenhaare werden nach und nach Richtung Hautoberfläche geschoben, bis sie schliesslich ganz abgestossen werden. Unter den Kolbenhaaren spriessen bereits die neuen Haare – falls die Haarwurzel gesund ist. Ist sie beschädigt, wachsen keine Haare mehr nach. Zu den häufigsten Arten von Haarausfall gehören:
Noch mehr Fragen zu Haarausfall? Stelle sie in unserer Rubrik «1000 Fragen und 1000 Antworten» direkt den Gesundheits-Profis von iMpuls. Oder lies das Interview mit einem weiteren Haarspezialisten.
«Die Haarwuchsmittel richten sich nach der jeweiligen Ursache», sagt Oliver Das. Gegen erblich bedingten Haarausfall wird unter anderem Minoxidil eingesetzt. Das eigentlich als Medikament gegen Bluthochdruck entwickelte Präparat wird als Schaum oder als Lösung lokal angewendet und regt das Haarwachstum an, indem es für eine bessere Durchblutung der Kopfhaut und somit für eine bessere Versorgung der Haarwurzeln mit Nährstoffen sorgt. Bei Männern wird in niedrigen Dosen auch Finasterid verschrieben, ein Mittel, das eigentlich gegen Prostata-Vergrösserungen wirkt. Allerdings ist es aufgrund von Nebenwirkungen wie Depressionen oder Impotenz in die Kritik geraten. Zugelassen sind auch Nahrungsergänzungsmittel wie beispielsweise Priorin N. Viele Betroffene greifen bei ersten Anzeichen von Haarausfall auch auf Shampoos mit Coffein oder ein anregendes Haar-Tonikum zurück. Eine Wirkung ist häufig jedoch nicht erwiesen. Ist der Leidensdruck sehr hoch, ist als operative Massnahme eine Haarverpflanzung möglich. Dabei werden Haare von dichter bewachsenen Stellen samt Wurzel entnommen und an gelichteten Stellen wieder eingesetzt. Als Vorbeugung gegen Haarausfall empfiehlt Oliver Das eine ausgewogene Ernährung sowie die Vermeidung von Stress und Schadstoffen.
(Fortsetzung weiter unten…)
«Bei Shampoos gilt das Gleiche wie bei Cremes: Sie müssen zur individuellen Beschaffenheit der Haare und Kopfhaut passen», sagt Medbase Hautarzt Oliver Das. Auch die Spezialistinnen und Spezialisten, die bei der Migros das Drogeriesortiment betreuen, betonen diesen Punkt. Sie raten zudem, auf qualitativ hochwertige Inhaltsstoffe zu achten. «Auf stark parfümierte oder mit aggressiven chemischen Inhaltsstoffen versehene Shampoos sollte dem eigenen Körper und der Umwelt zuliebe verzichtet werden», so die Beauty-Fachleute. Beim Kauf unsicher? Frage das Verkaufspersonal um Rat. Auch in Medbase Apotheken wirst du bei Haarproblemen oder Fragen zum eigenen Haartyp gerne beraten.
Bei manchen fetten die Haare schneller nach als bei anderen. Deshalb waschen sie häufig ihre Haare. Bei anderen häufen sich die Haarwäschen, weil sie jeden Tag Sport treiben. Viele haben dabei ein schlechtes Gefühl, weil sie fürchten, Haaren und Kopfhaut einen Bärendienst zu erweisen. Oliver Das gibt Entwarnung: «Tägliches Waschen schadet nicht», sagt er. «Wie häufig es erforderlich ist, die Haare zu waschen, ist ebenfalls individuell.»
Trockenshampoo ist ideal, wenn man dem Haar zwischen zwei Wäschen neues Leben, Extravolumen und ein sauberes Gefühl einsprühen will. Wenn man nach einer sportlichen Runde ohne Haarwaschmöglichkeit die Frisur auffrischen möchte. Oder man am Morgen einfach mal länger schlafen will. «Hauptinhaltsstoff ist Stärke oder Silicat, das dem Haar überschüssigen Talg entzieht», so die Migros-Beauty-Experten.
Die Anwendung ist einfach: Die Dose gut schütteln, aus etwa 20 cm Entfernung auf die Ansätze sprühen, einwirken lassen, einmassieren und ausbürsten. Die Haare erscheinen frischer und luftiger. Der tolle Nebeneffekt: Das Haar wird griffiger, Hochsteck- oder Flechtfrisuren lassen sich leichter stylen.
Festes Shampoo enthält praktisch die gleichen Inhaltsstoffe wie flüssiges Shampoo, nur dass ihm das Wasser entzogen wurde. Allerdings ist es viel ergiebiger und man muss nicht fürchten, dass es im Necessaire ausläuft, wenn man in die Ferien geht.
Optisch unterscheidet es sich nicht von der Haarseife. Doch bei festen Haarshampoos entspricht der pH-Wert meist dem natürlichen, leicht sauren pH-Wert der Haut. Bei Haarseifen dagegen werden Fette oder Öle mit Lauge verkocht, wodurch sie alkalisch werden. Das stört kurzzeitig den natürlichen Säureschutzmantel der Haut. Allerdings wird der Effekt durch das verwendete Wasser weitgehend neutralisiert.
Nach der Verwendung von Haarseifen wird empfohlen, das Haar sauer zu spülen, damit die Schuppenschicht der Haare geschlossen wird. Selbstgemachte Lösungen aus Wasser und Essig oder Zitronensaft können jedoch die Haare angreifen, wenn sie nicht im richtigen Verhältnis gemischt sind und der pH-Wert deshalb nicht stimmt. Wer auf der sicheren Seite sein will, verwendet professionelle Produkte oder lässt sich beispielsweise in einer Apotheke beraten.
Shampoo gibt es auch als Pulver. Ein bisschen in die Handfläche streuen, auf die nasse Kopfhaut geben und einmassieren, ausspülen, Prozedur wiederholen, fertig. Die Basis bildet oft Heilerde, in Nordafrika Ghassoul oder Rhassoul genannt. Diese hat eine lange Tradition als «Naturshampoo» – auch für sich alleine verwendet. In fertigen Mischungen findet sich oft auch Pulver von Waschnüssen, die vom gleichnamigen Baum stammen. Diese enthalten von Natur aus Saponin, ein Schäumungsmittel. Daher werden sie gerne auch zum Wäschewaschen verwendet – als natürliche Variante von Waschpulver. In Shampoo-Mischungen ebenfalls zu finden ist Amla-Pulver. Es wird traditionell in Indien verwendet und aus der Frucht der indischen Stachelbeere gewonnen. Vorteil der natürlichen Pulver-Shampoos: Sie sind meist so umweltfreundlich, dass sie auch auf Trekking-Touren oder anderen Outdoor-Abenteuern verwendet werden können. Und sie sind in der Regel so verpackt, dass sie nachgefüllt werden können und nur sehr wenig Abfall anfällt.
(Fortsetzung weiter unten…)
Ständig Bad-Hair-Days? Wer bei der Haarpflege Abkürzungen nimmt, zum Beispiel um morgens Zeit zu sparen oder aus reiner Ungeduld, läuft Gefahr, mit einer störrischen Frisur und somit einem nicht ganz optimalen Look bestraft zu werden. «Die optimale Haarpflege sollte idealerweise mindestens aus Shampoo, Pflege und Leave-In bestehen und auf den individuellen Haartyp zugeschnitten sein», ist man sich im Beauty-Team der Migros einig.
Das Shampoo befreit die Kopfhaut von Schmutz und überschüssigem Talg und versorgt sie mit nährenden Stoffen. «Danach ist die Verwendung eines Conditioners essenziell, um die geöffnete Schuppenschicht wieder zu versiegeln und sie so zu schützen. Die Haaroberfläche ist wieder glatt, geschmeidig und glänzend.» Lässt man ihn weg, ist das Haar wie ein Haus, bei dem sämtliche Fenster und Türen dauerhaft geöffnet sind. Einmal pro Woche sollte man ausserdem eine Maske auftragen, die reichhaltiger als ein Conditioner ist und die Haare noch intensiver pflegt.
Unter Leave-In versteht man Pflege, die nicht ausgespült wird. Das kann beispielsweise ein nährendes Haaröl für mehr Glanz, aber auch ein Hitzeschutz sein. «Wichtig: Einen Hitzeschutz sollte man immer dann verwenden, wenn das Haar mit Hitze in Berührung kommt, also nicht nur vor dem Glätten, sondern auch vor dem Föhnen!», betonen die Fachleute.
Falls gewünscht, kann man seine Haare abschliessend mit einem Mousse, Haarspray oder anderen Produkten stylen.
Der Mond sorgt auf der Erde für Ebbe und Flut. Gärtnerinnen und Gärtner pflanzen im Einklang mit seiner Bewegung ihre Blumen, Sträucher und Rasen an – oder stutzen üppig Wucherndes zurück.
Viele glauben, dass die Mondphasen auch das Gedeihen unserer Haare beeinflusst. Sie sind überzeugt, dass Haareschneiden bei zunehmendem Mond Wachstum und Fülle unterstützt, während Haareschneiden bei abnehmendem Mond das Wachstum verlangsamt – praktisch bei Kurzhaarfrisuren. Haarefärben halten sie bei zunehmendem Mond für am besten, weil den Haaren etwas zugeführt wird, sie in einem gewissen Sinne also auch zunehmen.
Dass das tatsächlich etwas bewirkt, ist jedoch nicht erwiesen. «Die Haare nach dem Mondkalender zu schneiden, ist ein weitverbreiteter und jahrhundertealter Brauch, für den es jedoch laut Wissenschaftlern zum aktuellen Zeitpunkt keine physikalische Bestätigung gibt», so das Migros-Beauty-Team.
Ob mit einem Gerät, einer Bürste oder von Hand: Kopfmassagen fühlen sich herrlich wohltuend an. Sie können so entspannend wirken, dass selbst eine verkrampfte Nackenmuskulatur profitiert. Aber bringen sie auch etwas für die Haarpracht selber? «Ja», sagen die Schönheitsprofis. «Regelmässige Kopfmassagen regen die Durchblutung der Kopfhaut an, wodurch die Haarfollikel mit mehr Nährstoffen versorgt werden und das Haar schneller und stärker nachwächst.»
Dazu lassen sich keine Pauschalaussagen machen, denn das hängt vom Haartyp und vom Anwendungszweck ab. Wird die Bürste auf trockenem oder auf nassem Haar verwendet? Sind die Haare kurz, lang, dicht, wellig, fein oder widerspenstig? Sollen sie ausgebürstet oder gestylt werden, zum Beispiel indem man Volumen hineinzaubert?
Manche Bürsten vereinen mehrere Qualitäten in einem. Es gibt Exemplare, die schmerzfrei die Haare entwirren und gleichzeitig den Haarboden massieren. Andere stimulieren die Kopfhaut und glätten gleichzeitig das Haar, ohne es elektrostatisch aufzuladen.
Und dann gibt es noch «Hybrid-Bürsten». Diese verfügt über eine Seite mit abgerundeten Nylonborsten für das schonende Entwirren der Haare. Auf der anderen Seite ist sie mit einem Mix aus reinen Wildschwein- und Nylonborsten besetzt. Damit lässt sich das Haar schonend ausbürsten und erhält einen natürlichen Glanz. Auch hier wird die Kopfhaut massiert. «Dank ihres luftdurchlässigen Haarbürsten-Körpers ist diese Bürste ideal nach dem Einsatz von Trockenshampoo – aber auch für das schnelle Föhntrocknen und Stylen der Haare», betonen die Beauty-Experten der Migros. Bürsten mit Wildschweinborsten waren übrigens schon bei unseren Grossmüttern beliebt. Die Devise lautete «100 Bürstenstriche pro Tag», um die Kopfhaut schön zu massieren und den Talg als Pflege im ganzen Haar zu verteilen. Wer bei der Anschaffung seiner Bürste unsicher ist, kann das Verkaufspersonal um Rat fragen oder sich in einer Apotheke beraten lassen.
Es gibt viele Geräte auf dem Markt. Diese Tipps helfen dir, einen guten Föhn, Hairstyler oder Haarschneider zu finden.
Nimm das Gerät in die Hand. Ist es qualitativ gut verarbeitet? Und ist es leicht oder schwer? Mit einem Föhn von 500 Gramm bist du gut bedient, vor allem auch, falls du Probleme mit den Armen hast. Je mehr Watt, sprich Leistung, ein Gerät hat, desto schwerer ist es in der Regel. Für den Hausgebrauch reichen 2000 Watt. Das schont die Haare, vor allem bei häufigem Gebrauch, denn je mehr Leistung, desto heisser ist die Föhnluft – und desto mehr trocknet das Haar aus. Ebenfalls wichtig:
(Fortsetzung weiter unten…)
Bei Glättern ist die Beschichtung der Heizplatten zentral. Zu empfehlen sind Beschichtungen aus Keramik, denn Metallplatten strapazieren die Haare. Auch hier ist es wichtig, dass man verschiedene Temperaturstufen zur Verfügung hat. 180 Grad reichen in der Regel, um die Haare zu glätten. Je dicker die Haare, desto mehr Hitze ist nötig. Die Marke von 210 Grad sollte jedoch nicht überschritten werden, denn das kann zu irreversiblen Schäden führen!
Die Heizplatten variieren ausserdem in der Breite. Grundsätzlich gilt: Breite Platten eignen sich für dichtes, lockiges Haar, schmalere Platten für dünneres Haar. Haarglätter gibt es auch mit Ionenfunktion, damit sich das Haar nicht statisch auflädt. Haarglätter gibt es übrigens mittlerweile auch im Mini-Format und mit Akku – ideal für in die Handtasche. So kann man seine Frisur auch bequem auf Reisen oder im Ausgang stylen.
Im Handel erhältlich sind zudem Dampfglätter. Sie glätten mit warmem Dampf. Dadurch hält die Frisur länger und das Haar bekommt mehr Glanz.
Der grosse Trend sind im Moment Beach Waves. Wer sie in seine Haare zaubern möchte, kann das mit einem Haarglätter tun, allerdings braucht dieser dann ein abgerundetes Gehäuse.
(Fortsetzung weiter unten…)
Gerade weil leichte Wellen zunehmend en vogue sind, erleben Haarstyler ein Revival. Vorher haben sich Haarglätter am besten verkauft, jetzt geht der Trend hin zu Lockenstylern. Ausgelöst hat den Boom der Dyson Airwrap Complete, bei dem die Haare angesaugt und automatisch um den Stab gewickelt werden – eine sehr anwenderfreundliche Art, die Haare zu stylen. Das Gerät ist allerdings im oberen Preissegment angesiedelt.
Ebenfalls der Renner im Moment: Warmluftbürsten. Diese bereits seit Jahrzehnten existierenden Geräte eignen sich besonders für Bob- oder Kurzhaarfrisuren und stylen und trocknen gleichzeitig, ohne dass man noch andere Hilfsmittel benötigt. Ideal für Eilige und alle, denen das Föhnen unter Bürsteneinsatz nicht liegt.
(Fortsetzung weiter unten…)
Neben Haartrocknern bilden Haarschneider den grössten Absatzmarkt. Verwendet werden sie hauptsächlich von Männern. Manchmal werden sie aber auch von Frauen mit sehr kurzen Haaren benutzt. Erhältlich sind zum Beispiel Kombigeräte, sogenannte Multigroomer, mit denen sich gleich auch noch der Bart und andere Körperhaare trimmen lassen. Reguläre Haarschneider verfügen aber über breitere Klingen, damit sind die Haupthaare schneller gestutzt.
Achte beim Kauf darauf, aus welchem Material die Klingen sind. Klingen aus Edelstahl sind langlebig, scharf und rosten nicht. Noch schärfer und langlebiger sind Klingen aus Keramik oder Titan. Allerdings sind sie auch teurer im Preis. Weniger zu empfehlen sind Klingen aus normalem Metall, denn diese können rosten und schneiden weniger präzise.
Prüfe zudem, wie das Gerät verarbeitet ist. Hat es irgendwo Unebenheiten oder Kanten, die dich verletzen könnten, wenn du damit über deine Haut fährst? Auch bei Haarschneidern gibt es Modelle mit mehr oder weniger Aufsätzen. Mit mehr Aufsätzen bist du flexibler, was verschiedene Haarlängen angeht.
(Fortsetzung weiter unten…)