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Vicki Mooney
«Ich war 28 Jahre alt und wog 180 Kilo. Ich war verheiratet und Mutter zweier wundervoller kleiner Jungen. Es gab viele Dinge in meinem Leben, mit denen ich sehr glücklich hätte sein sollen, aber dennoch war ich sehr depressiv. Ich wollte nicht darüber sprechen. Ich wollte nicht eingestehen, dass mein Gewicht ein Problem war. Andere haben mich gefragt: "Wie ist es dazu gekommen, dass du so schwer geworden bist? Wie konnte es passieren, dass du 180 Kilo wiegst?"».
Angela Chesworth
«Was anderen nicht bewusst ist, ist, dass ich aktiv bin. Seit Ende meiner Schulzeit habe ich eine Vollzeitstelle, die körperliche Arbeit umfasst. Ausserdem habe ich einen Personal Trainer, gehe ins Fitnessstudio und gehe jeden Tag schwimmen. Nennen Sie mich also gern fett, übergewichtig, schwergewichtig oder sonst irgendetwas. Wenn Sie jedoch das Gefühl haben, über mich urteilen zu müssen, tun Sie dies bitte auf Grundlage Ihrer eigenen Beobachtungen und nicht auf Grundlage dessen, was Ihnen die Medien oder Fachleute ohne Erfahrung oder Verständnis für die Realität eines Lebens mit Adipositas vorgeben.».
FMH Rheumatologie, Phys. Med/Rehabilitation, Allgemeine Innere Medizin
Bei schmerzhafter Arthrose am Fuss können sehr verschiedene Gelenke betroffen sein. Häufig bestehen eher am Tag unter Belastung Schmerzen, die dann mit Schuheinlagen oder Spezialschuhe etwas verringert werden können. Eine Schiene in der Nacht bringt wenig Verbesserung, ich würde versuchen ohne die Schiene auszukommen. Je nach dem wo und wie stark die Arthrose ist könnten bei zunehmenden Schmerzen auch gezielte Spritzen (Infiltrationen) erfolgen. Diese müssen im Allgemeinen durch einen Facharzt Orthopädie oder Rheumatologie durchgeführt werden.
Leiter Medbase Diepoldsau und Heerbrugg, Facharzt für Allgemeinmedizin, Sportmedizin SGSM
Wahrscheinlich meinten Sie renale Anämie, das ist eine Anämie aufgrund eines Nierenversagens (damit fehlender EPO-Produktion). Eine Anämie kann aber sehr viele Ursachen haben, deshalb sollten Sie das konkret mit Ihrem Hausarzt klären, bzw. sich abklären lassen, wenn es denn sein Problem ist.
Personal Health Coach & MSc. Sportwissenschaften, Sportlehrerin Sek2
Spinat ist in der Tat eine richtige Vitaminbombe und enthält eine Menge an vielen wichtigen Vitaminen (Folsäure, Vitamin A, B, C und F). Weiter enthält Spinat wie z.B. Sojaprodukte, Hülsenfrüchte, Mandeln, Samen, Beeren ebenfalls eine grosse Anzahl an Mineralstoffen und Spurenelemente wie Magnesium, Zink und Eisen.
Spinat liefert weiter wie auch andere pflanzliche Lebensmittel wertvolle Proteine (Alternativen: Linsen, Bohnen, Kichererbsen, Quinoa, Samen, Kerne, Nüsse, Tofu, Brokkoli). Auf 100g hat Spinat ca. 3g Protein.
Personal Health Coach bei der SalutaCoach AG
Grundsätzlich werden drei Arten von Essstörungen unterschieden: Magersucht, Bulimie und Binge-Eating-Störung. Essstörungen sind eine ernsthafte Erkrankung und können mit einer Psychotherapie behandelt werden. Weitere Informationen über Magersucht finden Sie hier.
Wenn Sie mit Essstörung eher meinen, dass Sie unter Hungerattacken und starker Lust auf bestimmtes Essen leiden, dann finden Sie hier und hier vielleicht die richtigen Informationen.
Achten Sie darauf, wann Sie essen. Wenn Sie hungrig sind, wenn Sie Langeweile oder Stress empfinden? Wie Sie sehen, ist das sehr individuell.
Personal Health Coach bei der SalutaCoach AG
Diese Autoimmunerkrankung verläuft sehr individuell und ich empfehle Ihnen eine/einen Ernährungsberater/in aufzusuchen, um individuell analysieren zu können welche Lebensmittel vertragen werden und einen Nährstoffmangel zu verhindern. Insbesondere bei einer Erkrankung, aber ganz generell, ist es wichtig ausreichend Energie zuzuführen, genügend Vitamine, Mineralien und Ballaststoffe aufzunehmen.
Hier finden Sie die Liste von ausgebildeten Ernährungsberater/innen nach Kanton sortiert.
Klären Sie mit Ihrer Krankenkasse ab, ob eine Ernährungsberatung bei vorliegender Erkrankung nicht sogar übernommen oder unterstützt wird.
Leiter Medbase Diepoldsau und Heerbrugg, Facharzt für Allgemeinmedizin, Sportmedizin SGSM
Ja, man kann auch zu viel trinken. Als Faustregel gilt: Pro Tag sollte man 1,5 bis 2 Liter Flüssigkeit trinken. Trinken Sie deutlich mehr, ist das für ihre Gesundheit nicht förderlich. Ein zu hoher Flüssigkeitskonsum macht sich dann mit erhöhter Urinausscheidung bemerkbar. Das wiederum führt zu einem starken Verlust an Mineralien. Diese müssten dann ersetzt werden.
Personal Health Coach bei der SalutaCoach AG
Die Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation beinhalten das Krafttraining aller grossen Muskelgruppen an zwei bis drei Tagen pro Woche. Überlegen Sie sich also für die Beantwortung Ihrer Frage gerne: Wieviel Zeit möchten/können Sie pro Training aufwenden? Wenn es in dieser Zeit reicht, um Ober- und Unterkörper zu trainieren, dann spricht nichts dagegen. Wenn Sie lieber nur kurze Trainings machen, können Sie Ober- und Unterkörper in separaten Trainings machen. Dann empfiehlt es sich aber insgesamt vier Trainings pro Woche zu absolvieren.
Personal Health Coach bei der SalutaCoach AG
Natürlich kann man zu wenig essen. Ich beobachte sogar oft, dass insbesondere Personen, die versuchen abzunehmen, über Jahre nur noch sehr wenig essen und dennoch nicht abnehmen. Unser Körper braucht Energie, sowie Proteine, Mineralstoffe und Vitamine, um gut funktionieren zu können und gesund zu sein. Geben wir unserem Körper längerfristig weniger Energie, gewöhnt er sich daran und der Stoffwechsel wird heruntergefahren. Der Körper befindet sich in einem Stresszustand und spart so viel Energieverbrauch wie möglich. Erst wenn der Körper wieder alle notwendigen Nährstoffe bekommt, kann mit Hilfe von gesteigerter Bewegung, Gewicht reduziert werden.
In diesem Fall rate ich Ihnen wieder regelmässige Mahlzeiten zu sich zu nehmen. Ein vollwertiges Frühstück z.B. mit Haferflocken, Naturjoghurt, Nüssen und einer Frucht gefolgt von einem Mittagessen mit viel Gemüse, hochwertigen Kohlenhydraten und Proteinen. Hier finden Sie Informationen zu den lebenswichtigen Nährstoffen, die Sie durch eine ausgewogene Ernährung zu sich nehmen sollten.
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