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Anja Amann

Personal Health Coach & MSc. Sportwissenschaften, Sportlehrerin Sek2

Den Kalorienrechner, den sie benutzt haben, liefert ihnen entsprechend eine ungefähre Anzahl an kcal, welche Sie pro Tag verbrennen.

Grundsätzlich ist dies eine gute Möglichkeit, um sich einen Überblick darüber zu machen, wie viel Energie pro Tag verbrennt werden. Wichtig zu wissen ist jedoch, dass je grösser Ihre Muskulatur, desto grösser wird auch Ihr Grundumsatz sein. Dies wird bei solchen Rechnern meist nicht berücksichtigt. Wenn Sie also Muskelmasse aufbauen, vergrössern Sie automatisch der «Motor» Ihres Körpers und Sie können auch in Ruhephasen mehr Energie verbrennen. Das würde dann längerfristig zu einem Gewichtsverlust führen.

Gerade wenn Sie jedoch regelmässig trainieren, ist es meines Erachtens mit lediglich 1700 kcal schwierig, Ihren Energiebedarf (insbesondere auch die Menge an Proteine) zu decken, wenn Sie nachhaltig und langfristig an Gewicht verlieren möchten.

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Anja Amann

Personal Health Coach & MSc. Sportwissenschaften, Sportlehrerin Sek2

Sehr schön, dass Ihnen Ihre Fitness am Herzen liegt und Sie sich für ein Fitnessabo entschieden haben.

Mit gezielten Kraftübungen kann die Muskulatur und insbesondere auch die Beinkraft massgeblich erhöht werden. Zudem kann einem Abbau von Muskulatur entgegengewirkt werden.

Nichtsdestotrotz gibt es ein paar Faktoren, welche den Muskelaufbau beeinflussen, wie zum Beispiel die Intensität des Trainings, die Regelmässigkeit sowie die Übungsauswahl. Zudem hat auch die Ernährung einen grossen Einfluss darauf, wie das Training in unserem Körper Wirkung zeigt.

Zudem gibt es weitere individuelle Faktoren, welche den Kraftaufbau beeinflussen.

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Dr. med. Martin Denz

Facharzt Allgemeine Medizin, Medbase Winterthur

Dr. med. Martin Denz, Facharzt Allgemeine Medizin, Medbase Winterthur NeuwiesenDie ganze Schweiz ist ein Zecken-Risikogebiet, mit wenigen Ausnahmen im Kanton Tessin und Genf. Schauen Sie für Ihren Standort (PLZ) nach unter zecken-stich.ch/risiko oder in der Zecken-App. Mit der Zeckenimpfung können Sie sich vor der FSME-Infektion (Frühsommer-Meningoenzephalitis) schützen. Sie brauchen dafür drei Impfungen. Eine Auffrischimpfung ist erst nach zehn Jahren wieder nötig. Das Zeckenexpositionsrisiko für Beruf und Freizeit ist so gross, dass der Bund ernsthaft prüft, die FSME-Impfung als obligatorische Impfung in den nationalen Impfplan aufzunehmen.

Hinweis: Auf spezielle, insektenabweisende Kleidung gegen Zecken setzen.

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Nadine Kügerl

Personal Health Coach & MSc. Sportwissenschaften und Biologie, Power Yoga Teacher

Wir können das Risiko für eine Anämie massgebend mit unserem Ernährungs- und Bewegungsverhalten beeinflussen, indem wir den Fokus z.B. auf:

  • folsäurehaltiges grünes Blattgemüse wie Spinat, Kohl oder Fenchel legen
  • Vitamin B12 reiche Lebensmittel wie Fleisch, Fisch oder Eier (ich empfehle immer auf Bioprodukte zu achten und keine hochprozessierten Lebensmittel zu konsumieren) bewusst konsumieren. 
  • Eisenhaltige Lebensmittel wie Leber, Hülsenfrüchte oder Nüssen essen, 
  • Körperliche Aktivität, aber auch entspannte Pausen für den Kopf und den Körper in unseren Alltag integrieren, um Entzündungen zu reduzieren. 

Es kann aber auch sein, dass die Ursache für eine Anämie bei chronischen Krankheiten (insbesondere Nierenkrankheiten) liegt. In solchen Fällen lohnt es sich, eine ärztliche Fachperson mit einzubeziehen. 

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