Jedes Lebensmittel hat im Kühlschrank seinen Platz. Was wo hineingehört – und was nicht hineingehört.
Werden Lebensmittel bei einer Temperatur unter fünf Grad Celsius aufbewahrt, bleiben sie am frischesten. Diese tiefe Temperatur hemmt Mikroorganismen wie Bakterien oder Schimmelpilze in ihrem Wachstum.
Aber aufgepasst: Nicht überall im Kühlschrank ist es gleich kalt. Während man im obersten Fach Temperaturen von acht Grad misst, sinken sie im untersten Fach auf zwei bis drei Grad. Deshalb sollte der Kühlschrank schlau eingeräumt werden:
Damit der Kühlschrank optimal funktionieren kann, sollte er nicht überfüllt werden. Zudem gilt die Regel: Je trockener der Kühlschrank, umso hygienischer. Damit möglichst wenig Kondenswasser entsteht, sollte die Kühlschranktür jeweils nur kurz geöffnet werden. Stark wasserhaltige Lebensmittel deckt man am besten mit Frischhaltefolie ab oder lagert sie in gut verschliessbaren Vorratsbehältern. Je stärker der Geruch eines Lebensmittels ist, desto besser muss es verpackt werden, damit es nicht zu Aromaübertragungen kommt. (Fortsetzung weiter unten...)
Richtig kühlen ist das eine, es gibt aber auch Nahrungsmittel, die überhaupt nicht in den Kühlschrank gehören. Wir nennen die zehn häufigsten.