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Anja Amann

Personal Health Coach & MSc. Sportwissenschaften, Sportlehrerin Sek2

Kopfschmerzen können vielerlei Ursachen haben. Entsprechend ist es sinnvoll, gründlich zu eruieren, welche Faktoren Kopfschmerzen potenziell auslösen können.

Wenn Sie Kopfschmerzen haben, wie stark bewerten Sie diese auf einer Skala von 1 – 10 (1 = keine Kopfschmerzen / 10 = extrem stark)?

Wichtig sind auch immer folgende Fragen: Wie oft haben Sie Kopfschmerzen? Wie lange dauert eine einzelne Kopfschmerz-Episode? Welche Massnahmen haben Sie schon unternommen, um Ihre Schmerzen zu reduzieren?

David Fäh
Prof. Dr. med. David Fäh

Ernährungsexperte, Dozent an der Berner Fachhochschule

Manche trinken ein Bier gegen die Kopfschmerzen am Tag danach. So dumm ist das gar nicht. Ethanol «verdrängt» nämlich die Verstoffwechslung von Fuselalkoholen, weil es von der Leber bevorzugt verarbeitet wird. Damit entstehen weniger Stoffe aus dem Abbau von Fuselalkoholen, die Kopfschmerzen und andere Katersymptome verursachen. So viel zur Theorie. Ob das Bier danach tatsächlich zur Linderung von Katersymptomen beiträgt, ist nicht bekannt. Ebenso fehlt der Wirkungsnachweis für alle Mittelchen und Pülverchen, von denen Hersteller behaupten, dass sie Katersymptome lindern. Ausser natürlich Kopfschmerztabletten.

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Marc Stoll

Stress-Coach

Falls Sie am Computer arbeiten, ist oft das Problem, dass man zu lange zu angestrengt in der gleichen Körperhaltung verharrt bleibt. Es zeigt sich, dass regelmässige Bewegung, zum Beispiel aufstehen und zum Drucker gehen oder Lockerungsübungen machen, hilfreich sind. Präventiv sind Pausen mit «Kontrastprogramm» wichtig. Statt in der Pause am Natel zu sein, lieber spazieren gehen. Das Problem liegt aber meistens beim Verstand, der einem sagt: «Dafür habe ich jetzt keine Zeit». Dann rackert man sich ab und hat am Abend Kopfschmerzen.

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Dr. med. Brigitte Kalbacher

Fachärztin für Dermatologie und Venerologie FMH, Leiterin des Medbase Gesundheitszentrum St. Gallen am Vadianplatz

Hallo Marianne, möglichst keine direkte Sonne insbesondere um die Mittagszeit ist hilfreich – möglichst den Schatten aufsuchen und auf ausreichenden Sonnenschutz einschliesslich einer Kopfbedeckung achten. Zudem hilft es, den Flüssigkeitsverlust durch Schwitzen grosszügig auszugleichen.

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Daniela Walser

Arbeitspsychologin und Stressexpertin

Schlafstörungen können zahlreiche Ursachen haben. Der Umstand, dass Sie in den Ferien besser schlafen, kann ein Hinweis sein, dass mit dem Schlafplatz etwas nicht in Ordnung ist. Ihr Schlafplatz sollte folgende Kriterien erfüllen: kühl (idealerweise 18 Grad), frische Luft, ganz dunkel, ruhig, keine Strahlenquellen, anatomisch orthopädisch richtiges Schlafsystem etc. Versuchen Sie, diese Kriterien einzuhalten und prüfen Sie, ob Sie damit eine Verbesserung erreichen. Falls nicht, prüfen Sie Folgendes: Achten Sie auf genügend Bewegung (mindestens 40 Minuten pro Tag), essen Sie abends nichts Schwerverdauliches und nicht zu spät, machen Sie auch während dem Tag trotz Doppelbelastung immer kurze Pausen, um durchzuatmen und Ruhe zu finden. Häufig braucht es eine Zeit, bis sich der Schlaf anpasst. Seien Sie geduldig und machen Sie sich diese Tipps zur Gewohnheit, dann wird sich Ihre Schlafqualität bestimmt verbessern. 

Dr. med. André Dietschi
Dr. med. André Dietschi

Leiter Medbase Diepoldsau und Heerbrugg, Facharzt für Allgemeinmedizin, Sportmedizin SGSM

Wenn Sie eine echte Grippe (Influenza) haben, also Schüttelfrost, Schweissausbrüche, Gliederschmerzen, Kopfschmerzen und rasch ansteigendes Fieber, kann das etwas dauern. Das Fieber hält in der Regel mehrere Tage an.

Bis die Symptome verschwunden sind, dauert es etwa eine Woche. Danach fühlt man sich noch mehrere Tage ziemlich schlapp. Mit Bettruhe, Teetrinken, viel Schlaf, eventuell fiebersenkenden und schmerzlindernden Medikamenten kann die Grippe zwar nicht geheilt, aber die Beschwerden können gelindert werden.

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