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Fachärztin für Dermatologie und Venerologie FMH, Leiterin des Medbase Gesundheitszentrum St. Gallen am Vadianplatz
Ja, sie schützen. Allerdings ist zu bedenken, dass ein klassisches weisses T-Shirt dennoch etwa 40% UV-Anteil durchlässt. Deshalb sind farbige Textilien besser geeignet (Farbpigmente machen den Stoff meist blickdichter), das Gewebe sollte fein verwoben sein. Um die Unterschiede zu sehen, kann man den Stoff einfach gegen das Licht halten. Nasse Textilien lassen ebenfalls mehr UV-Licht durch. Es gibt bereits UV-dichte Shirts insbesondere für den Sport.
Personal Health Coach bei der SalutaCoach AG
Grundsätzlich werden drei Arten von Essstörungen unterschieden: Magersucht, Bulimie und Binge-Eating-Störung. Essstörungen sind eine ernsthafte Erkrankung und können mit einer Psychotherapie behandelt werden. Weitere Informationen über Magersucht finden Sie hier.
Wenn Sie mit Essstörung eher meinen, dass Sie unter Hungerattacken und starker Lust auf bestimmtes Essen leiden, dann finden Sie hier und hier vielleicht die richtigen Informationen.
Achten Sie darauf, wann Sie essen. Wenn Sie hungrig sind, wenn Sie Langeweile oder Stress empfinden? Wie Sie sehen, ist das sehr individuell.
Allgemeine Innere Medizin FMH, Sportmedizin SGSM
Hier liegt eine Durchschlafstörung vor, was verschiedene Ursachen haben kann. Stichwort Schlafhygiene muss zuoberst stehen, also Abdunkeln des Schlafzimmers, Lärmschutz, regelmässiger Lebensrhythmus, keine schweren Mahlzeiten am Abend etc. Sodann muss immer ein Gang zum Hausarzt folgen, wenn keine Besserung erfolgt, um eine Abklärung von organischen oder psychischen Krankheiten durchführen zu lassen. Wichtig bei einer Durchschlafstörung ist noch der Hinweis, beim Aufwachen nicht auf die Uhr zu sehen, sondern die Schlafposition verändern und versuchen, weiterzuschlafen.
Arbeitspsychologin und Stressexpertin
In Ihrer Situation ist es wichtig zu ergründen, was genau Sie an den Mitmenschen stört und unter welchen Symptomen Sie deswegen leiden. Versuchen Sie, auch herauszufinden, ob Ihre eigenen Wertevorstellungen und Glaubenssätze dazu beitragen können, die Situation zu entschärfen. Notieren Sie am besten über einen längeren Zeitraum Ihre Erfahrungen. Sollten Sie zu sehr unter diesen Umständen leiden, sprechen Sie zeitnah mit Ihrem Vorgesetzten darüber. Versuchen Sie, die Arbeit im Grossraumbüro trotzdem als "Chance" zu sehen und gehen Sie möglichst unvoreingenommen an die neue Situation heran.
Ernährungswissenschaftlerin (M.Sc.)
Neben den Empfehlungen zu einer gesunden Ernährungsumstellung wie viel trinken und viel bewegen, können auch andere kleine Tricks helfen, weniger Kalorien aufzunehmen als man verbrennt bzw. mehr Kalorien zu verbrennen als man aufnimmt. Legen Sie zum Beispiel keine Vorräte an süssen Lebensmitteln und Snacks an. Kaufen Sie diese ganz bewusst und vielleicht auch mal die (relativ gesehen) teuere kleinere Packung. Ist eine grosse Packungsgrösse erst einmal zu Hause, wird sie meist auch schnell verspeist. Setzen Sie sich keine allzu hohen Ziele. Stecken Sie sich lieber immer wieder neue, kleinere Ziele. So bleiben Sie motivierter und sehen die Erfolge. Wiegen Sie sich nicht zu oft. Das kann den Fokus zu sehr auf das Gewicht legen und normale Schwankungen können verunsichern. (Mehr zum Thema richtig wiegen können Sie hier erfahren: https://impuls.migros.ch/de/ernaehrung/idealgewicht/gewicht-halten/gewichtswissen). Verbieten Sie sich am besten kein Lebensmittel komplett und kontrollieren Sie Lebensmittel nicht zu strikt. Geniessen Sie Ihre Lieblingssünde einfach weniger, seltener und ganz bewusst. Und wenn Sie einmal zu viel gegessen haben: Machen Sie sich keine Vorwürfe. Das kann schnell demotivieren. Ausrutscher sind ganz normal und morgen ist ein neuer Tag.
Ernährungswissenschaftlerin (M.Sc.)
Auf Lebensmittelverpackungen sehen Sie in der Zutatenliste, ob zugesetzter Zucker im Produkt enthalten ist. Wenn Haushaltszucker verwendet wurde, so steht in der Zutatenliste das Wort «Zucker». Aber auch Bezeichnungen wie Glukose, Fruktose, Laktose, Maltose oder Glukose-Fruktose-Sirup zeigen, dass Zucker - einfach in einer anderen Form - zugesetzt wurde. Auch Angaben wie Honig, Sirup oder Dicksaft enthalten Zucker. Produkte können auch mit Hilfe von Fruchtsäften gesüsst werden. Je weiter vorne der Zucker in der Zutatenliste auftaucht, desto mehr Zucker ist enthalten. Auch in der Nährwerttabelle ist der Zuckergehalt angegeben (bei Kohlenhydraten «davon Zucker»). Hier ist aber nicht erkennbar, ob zugesetzter Zucker enthalten ist. Zugesetzter und «frucht- oder produkteigener» Zucker (wie zum Beispiel Frucht- oder Milchzucker) werden hier zusammen angegeben.
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