Goran Petrovic, Personal Trainer
Optimal ist ein Krafttraining zwischen 45 bis 60 Minuten und das zwei- bis dreimal pro Woche. Zusätzlich empfiehlt sich ein- bis zweimal pro Woche ein 30- bis 40-minütiges Herz-Kreislauf-Training (Intervall und Grundlagen-Ausdauertrainings im Wechsel).
Goran Petrovic ist Personal Trainer im Migros Fitnesspark Puls5Dr. rer. nat. Michael Schwarz, diplomierter Sport- und Bewegungswissenschaftler, Leiter Medbase Checkup Center Zürich
Vor dem Training ist eine Karenzzeit von rund zwei bis drei Stunden für grössere Mahlzeiten normal. Nüchternläufe, wie Sie sie beschreiben, sind zudem gut fürs Fettstoffwechseltraining, Wenn Sie vor den Laufeinheiten etwas essen möchten, können Sie kleine, leicht verdauliche Speisen wie Weiss- oder Ruchbrot mit etwas Honig oder Konfitüre, Cornflakes mit Apfelmus, Biberli, oder fettarme Getreideriegel essen.
Dr. rer. nat. Michael Schwarz ist Leiter des Medbase Checkup Center Zürich und arbeitet als Sport- und Bewegungswissenschaftler bei Medbase Zürich Löwenstrasse.Anja Amann, Personal Health Coach & MSc. Sportwissenschaften, Sportlehrerin Sek2
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Mit gezielten Kraftübungen kann die Muskulatur und insbesondere auch die Beinkraft massgeblich erhöht werden. Zudem kann einem Abbau von Muskulatur entgegengewirkt werden.
Nichtsdestotrotz gibt es ein paar Faktoren, welche den Muskelaufbau beeinflussen, wie zum Beispiel die Intensität des Trainings, die Regelmässigkeit sowie die Übungsauswahl. Zudem hat auch die Ernährung einen grossen Einfluss darauf, wie das Training in unserem Körper Wirkung zeigt.
Zudem gibt es weitere individuelle Faktoren, welche den Kraftaufbau beeinflussen.
Anja Amann arbeitet als Personal Health Coach bei der SalutaCoach AG. Fehlt es ihr zu lange an Bewegung, wird sie unzufrieden und müde. Der Sport verhilft ihr deshalb nicht nur zu mehr Energie, sondern auch zu mentaler Ausgeglichenheit und einem allgemeinen Wohlbefinden. Ob in den Laufschuhen, auf dem Velo oder bei Kraftübungen: «Für mich lohnt es sich immer, mich auch nach langen Arbeitstagen zu einer sportlichen Einheit zu überwinden.» Die ausgebildete Sportwissenschaftlerin hat zusätzlich einen pädagogischen Abschluss als Sportlehrerin.