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Personal Health Coach bei der SalutaCoach AG
Grundsätzlich werden drei Arten von Essstörungen unterschieden: Magersucht, Bulimie und Binge-Eating-Störung. Essstörungen sind eine ernsthafte Erkrankung und können mit einer Psychotherapie behandelt werden. Weitere Informationen über Magersucht finden Sie hier.
Wenn Sie mit Essstörung eher meinen, dass Sie unter Hungerattacken und starker Lust auf bestimmtes Essen leiden, dann finden Sie hier und hier vielleicht die richtigen Informationen.
Achten Sie darauf, wann Sie essen. Wenn Sie hungrig sind, wenn Sie Langeweile oder Stress empfinden? Wie Sie sehen, ist das sehr individuell.
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Diese Autoimmunerkrankung verläuft sehr individuell und ich empfehle Ihnen eine/einen Ernährungsberater/in aufzusuchen, um individuell analysieren zu können welche Lebensmittel vertragen werden und einen Nährstoffmangel zu verhindern. Insbesondere bei einer Erkrankung, aber ganz generell, ist es wichtig ausreichend Energie zuzuführen, genügend Vitamine, Mineralien und Ballaststoffe aufzunehmen.
Hier finden Sie die Liste von ausgebildeten Ernährungsberater/innen nach Kanton sortiert.
Klären Sie mit Ihrer Krankenkasse ab, ob eine Ernährungsberatung bei vorliegender Erkrankung nicht sogar übernommen oder unterstützt wird.
Leiter Medbase Diepoldsau und Heerbrugg, Facharzt für Allgemeinmedizin, Sportmedizin SGSM
Ja, man kann auch zu viel trinken. Als Faustregel gilt: Pro Tag sollte man 1,5 bis 2 Liter Flüssigkeit trinken. Trinken Sie deutlich mehr, ist das für ihre Gesundheit nicht förderlich. Ein zu hoher Flüssigkeitskonsum macht sich dann mit erhöhter Urinausscheidung bemerkbar. Das wiederum führt zu einem starken Verlust an Mineralien. Diese müssten dann ersetzt werden.
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Die Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation beinhalten das Krafttraining aller grossen Muskelgruppen an zwei bis drei Tagen pro Woche. Überlegen Sie sich also für die Beantwortung Ihrer Frage gerne: Wieviel Zeit möchten/können Sie pro Training aufwenden? Wenn es in dieser Zeit reicht, um Ober- und Unterkörper zu trainieren, dann spricht nichts dagegen. Wenn Sie lieber nur kurze Trainings machen, können Sie Ober- und Unterkörper in separaten Trainings machen. Dann empfiehlt es sich aber insgesamt vier Trainings pro Woche zu absolvieren.
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Natürlich kann man zu wenig essen. Ich beobachte sogar oft, dass insbesondere Personen, die versuchen abzunehmen, über Jahre nur noch sehr wenig essen und dennoch nicht abnehmen. Unser Körper braucht Energie, sowie Proteine, Mineralstoffe und Vitamine, um gut funktionieren zu können und gesund zu sein. Geben wir unserem Körper längerfristig weniger Energie, gewöhnt er sich daran und der Stoffwechsel wird heruntergefahren. Der Körper befindet sich in einem Stresszustand und spart so viel Energieverbrauch wie möglich. Erst wenn der Körper wieder alle notwendigen Nährstoffe bekommt, kann mit Hilfe von gesteigerter Bewegung, Gewicht reduziert werden.
In diesem Fall rate ich Ihnen wieder regelmässige Mahlzeiten zu sich zu nehmen. Ein vollwertiges Frühstück z.B. mit Haferflocken, Naturjoghurt, Nüssen und einer Frucht gefolgt von einem Mittagessen mit viel Gemüse, hochwertigen Kohlenhydraten und Proteinen. Hier finden Sie Informationen zu den lebenswichtigen Nährstoffen, die Sie durch eine ausgewogene Ernährung zu sich nehmen sollten.
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Grundsätzlich empfehle ich Ihnen beim Ziel Gewichtsabnahme eine Kombination von Bewegung und Ernährungsumstellung. Bei der Ernährungsumstellung empfehle ich Ihnen mit einem ausgewogenen und lang sättigenden Frühstück in den Tag zu starten. Ein ausgewogenes, gesundes Mittagessen gibt Energie für den Nachmittag und senkt die Lust auf Süsses. Am Abend kann es dann eine kleinere, leichtere Mahlzeit sein. Dafür dürfen Sie sich gerne am Tellermodell der Schweizerischen Gesellschaft für Ernährung orientieren.
Wichtig: mind. 1/3 -1/2 des Tellers besteht aus Gemüse oder Salat und jedes Gericht beinhaltet eine Eiweissquelle. Eiweiss ist insbesondere während des Abnehmens nicht zu unterschätzen: Es ist z.B. Baustein für unsere Muskulatur, für den Transport von Sauerstoff im Blut und Basis vieler lebenswichtiger Enzyme, Hormone und Immunabwehrmechanismen. Nehmen wir kaum Eiweiss zu uns, treiben keinen oder vor allem Ausdauersport und essen wir insgesamt wenig, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass mindestens so viel Muskelmasse abgenommen wird wie Fettmasse.
Hier finden Sie mehr Informationen zur gesunden, ausgewogenen Ernährung.
Personal Health Coach bei der SalutaCoach AG
Ich rate Ihnen, eine Sportart zu wählen, die Sie mögen. Wenn Sie sich jede Woche auf das Training freuen, weil es Ihnen Freude macht, ist es schon viel einfacher. Es kann auch hilfreich sein, etwas gemeinsam mit jemandem zu machen. Vielleicht können Sie sich mit einem Freund oder Ihrem Partner zusammentun und gemeinsam Sport treiben. Zu zweit ist alles einfacher. Zum Schluss empfehle ich Ihnen, langsam und Schritt für Schritt zu beginnen. Beginnen Sie mit einem Training pro Woche, und wenn Sie sich daran gewöhnt haben, können Sie ein zweites hinzufügen. Belohnen Sie sich für Ihren Erfolg durch die sportliche Betätigung.
Weitere Informationen zur Motivation finden Sie hier.
diplomierter Sport- und Bewegungswissenschaftler, Leiter Medbase Checkup Center Zürich
Hallo Mimi, überprüfe deinen Tagesrhythmus. Wo bieten sich Gelegenheiten etwas Bewegung aufzunehmen. Eventuell kannst du auf dem Arbeitsweg aktivier sein. Halte dich strikt an 3 Mahlzeiten am Tag und versuche die typischen Snacks zwischendurch zu vermeiden. Klebe dir in alle Küchenschränke kleinen Post-its mit MotivationsnachrichtenHallo Mimi, überprüfe deinen Tagesrhythmus. Wo bieten sich Gelegenheiten etwas Bewegung aufzunehmen. Eventuell kannst du auf dem Arbeitsweg aktivier sein. Halte dich strikt an 3 Mahlzeiten am Tag und versuche die typischen Snacks zwischendurch zu vermeiden. Klebe dir in alle Küchenschränke kleinen Post-its mit Motivationsnachrichten.
diplomierter Sport- und Bewegungswissenschaftler, Leiter Medbase Checkup Center Zürich
Ein ärztlicher Check empfiehlt sich bei Beginn einer sportlichen Tätigkeit oder bei Wiederaufnahme nach längerer Pause (mehr als 2 Jahre). Auch wer regelmässig Sport treibt, kann von einer sportärztlichen Untersuchung profitieren.
Balthasar
Allgemeine Innere Medizin FMH, Sportmedizin SGSM
Ja sicher, Atemübungen oder andere Entspannungstechniken können helfen, den Blutdruck zu senken. Sie ersetzen aber nicht eine regelmässige Kontrolle der Blutdruckwerte und den Gang zum Hausarzt, da ein hoher Blutdruck anfangs oft unbemerkt bleiben kann.
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